Egbert Cardinal von Widdern

 

Meine Bilder ordnen Tagesgeschehen, jedesmal neu. Sie sind geronnene Erfahrung, die sich in bildhafter Weise symbolisch wiederspiegelt. Gedanken werden zu Linien, Feldern und Beziehungen. Bewegungen zwischen Menschen gewandeltVorgänge in grafische Symbole. Sie sind deutungsoffen-assoziativ. Sie erschließen einen Teil gemeinsamer Wirklichkeit, der auf andere Weise nicht zugänglich wäre. Textfragmente und Grafiken werden zu einer Einheit, die neue Sichten ermöglichen und anregen.Sie ermöglichen einen Brückenschlag zwischen geistes- und naturwissenschaftlicher Haltung.
Immer wieder werden ganz elementare menschliche Prozesse auf den Punkt gebracht, so dass man es nicht erklären muss. Da ich Konstruktionsprinzipien folge, gibt es eine dahinterliegende Symbolik, die beim Erschließen der Bilder hilfreich sein kann, für den Zugang aber nicht notwendig ist.

– Egbert Cardinal von Widdern

 

Vita
2006-2017

 Beginn der künstlerischen Arbeit, Thema „Quadrate orientieren“ (im multiprofessionellen Feld)

2000-2006

 ärztliche Kunst (in Kooperation im multiprofessionellen Feld)

1994

 Beginn der ärztlichen Tätigkeit  am KKH Lüdenscheid

1993-2000

 Facharztausbildung (Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie)

1993

 Promotion

1988-1992

 Studium der Humanmedizin in Düsseldorf

1985-1988

 Studium der Humanmedizin in Kortrijk und Leuven (Belgien)

1963

 Geboren in Ravensburg

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